BIOGRAFIE


Manolis Rasoulis kommt aus Kreta und hat die griechische Nationalitaet.

Beruehmter Liedermacher, Saenger, Schriftsteller und Journalist (22 cd’s, 8 Buecher und ein Magazin „To avgo“ (Das Ei)), mit Hunderten Artikeln, Radiosendungen, Fernsehinterviews. Er wird als der beste griechische Texter der letzten zwanzig Jahren ausgezeichnet.

  Er ist bekannt fuer seine innovativen und unabhaengigen Ideen. Er hat das originalste, das tiefe und das volkstuemliche Element des Griechen mit den reinsten  oekumenischen Stroemen ueberbrueckt, und zuendete dabei eine ideologische Revolution, etwas was nicht den Establishments jeder Art gefallen hat. Sei Jahrzehnten konsequent mit Seiner Basisidee, dass Griechenland aus Natur und Lage, sich in einer Kultur und Zivilisation richten soll, anstatt  sich zerstoererisch gegen den Militarismus zu richten, damit das Land eine fuehrende Rolle im Weltgeschehen spielt, anstatt Schlusslicht zu sein.

1945 - 1963

Er wurde in Heraklion in Kreta am 28 September 1945 geboren und wuchs dort auf. Er sang in der Kirche des Schutzheiligen Agios Minas, der Ihn aesthetisch und ideologisch beeinflusste. Er half Seinen Vater in der Goldschmiede und wurde von den Uhren und vom Gold beeinflusst. In seiner Schule war er Fahnentraeger und gehoerte von klein den linken Parteien Griechenlands, denn sein Vater war fuer mehrere Jahre in den italienischen Gefaengnissen gefangen genommen worden und sein Onkel in Mauthausen. Er gewann zwei Preise im modernen Taenzen in  Schulwettbewerben, er kam vierter ins Ziel bei den 400m im Schulwettbewerb der Region Heraklion und hatte ein liebevolles Kinderleben mit seinen Geschwistern und seinen Freunden. Seine Name „Emmanuel“ kommt aus den Hebraeischen und bedeutet „Mensch des Gottes“ und sein Nachname kommt aus dem heiligen Wort der Korans „Rasul“. Den dritten Sanskrit „deva Parinito“ gab Osho zu Ihm und bedeutet „verliebt mit der Goettlichkeit“.

 


19
63 - 1974

 

Kurz vor Ende des Gymnasiums, deutete alles, dass er im Tiefen schwimmen wird. In Athen studiert er Kino-Regisseur, er schreibt Gedichte, Szenarios, er singt in Musikszenen in Plaka, er arbeitet fuer die linkspolitische Zeitung „Dimokratiki Allagi“ (Demokratischer Wechsel), er nahm aktiv teil zur Antifaschistischen Bewegung und in allen Friedensdemonstrationen und lernte viel ueber die pneumatische Avantgarde seiner Zeit. Er traeumte ewig ein Film zu drehen, das auf ein Buch von Nikos Kazantzakis basiert, mit Musik zum Film von Mikis Theodorakis. Er wollte somit die beiden Grossen Schoepfer in Ihm zusammenkomponieren, etwas was Ihm spaeter gelungen ist. Am 21 April 1967 wird er von der Militaerdiktatur gefangen genommen, kam aber nach ein paar Stunden zu freien Boden. Er zieht nach London, wo er 6 Jahre bleiben wird. Dort bildet er sich ideologisch und nahm teil zum Antidiktatorischen Kampf aber auch zur Trotskiestischen Bewegung wo er Mitglied war. Er  arbeitete in zwei Auffuehrungen zusammen mit Vanessa Redgrave fuer Zwecke der Bewegung. In London schreibt er Seine ersten Buecher und wird Mitverleger der Zeitung „Sosialistiki Allagi“ (Sozialistischer Wechsel) in der er Artikeln schreibt. Er nahm Unterricht ueber politische Oekonomie und Philosophie, er verkauft 6 Jahre die Zeitung in den Strassen und nahm Teil bei den Bewegungen der Abeitergewerkschaften. Im Mai 1968 nahm er in der Grossen Studentenerhebung in Paris Teil und verletzt sich dabei von den SRS. 1974, kurz nach dem Geschehnis im Polytechnion (Marsch des Militaers gegen die Studenten) kommt er zurueck in Athen, wo er aufgrund der Festnahmen der Geheimpolizei sich verstecken muss. Nach dem Geschehnis in Zypern im Sommer 1974 und dem Zerfall der Militaerjunta setzt er seinen politischen Kampf fort. Er arbeitet im Schiffbau von Andreadis in Perama, wo er mit Lebensgefahr im Streikausschuss eindringt. Er uebernimmt eine fuehrende Rolle in der damaligen Arbeiterbewegung und stuerzt das ganze Regime in den Grossen Schiffsbauten in Elefsina. In London, im Juni 1973 wird nach dem Willen der Dialektik der Natur ein Maedchen geboren, seine Tochter. Er gab ihr den Namen Natalia, zu Ehren der Ehefrau von Trotski.

 

1974 - 1978

Nach Aufruf seines Freunden Manos Loizos singt er zur Platte „Ta negrika“ mit Maria Farantouri. Der selbe Komponist „zwingt“ Ihn ein Lied zu singen fuer eine erfolgreiche Serie. Nach Vorschlag des Komponisten Nikos Mamagakis singt fuer seine Platte in Dichtung von Prevelakis „o neos Erotokritos“ (der neue Erotokritos). Er druckt seine drei ersten Buecher: „I balada tou Isaak“ (die Ballade von Isaak), ein komplexes Gedicht nach Einfluss der Jugendkaempfe. In diesem Buch dreht er den Mythos des Opfers von Abraham auf den Kopf, und somit flieht Isaak im Vorabend der Opferung mit ein paar Sklaven in den Bergen und beginnt einen Krieg gegen Abraham, den er auch mordet. Es folgen das Buch mit Erzaehlungen „Megalos Iroas se mikri hartosakula“ (Ein grosser Held in einer kleinen Papiertasche) und ein Gemischtes mit Erzaehlungen und Gedichten „quo vadis status quo“.

 

 

1978 - 2002

uch der Ihm Schwung bringt seine Forschung und Sein Werk voranzutreiben.

Er beginnt sich langsam mit der Wirklichkeit in Griechenland anzupassen und taucht in ihre Quintessenz unter. Das Instinkt und das Schicksal fuehren Ihn im Kern der griechischen Musik. Er tritt zurueck aus seiner Partei eines Tages, weil seine Genossen die „roten“ Atombomben unterstuetzen. Der Ausgang von der Absurditaet fuehrt Ihn zur anatolischen Philosophie. Er entdeckt Osho und wuehlt sich positiv auf, er liest seine Buecher, sie bezaubern Ihm und geht nach Indien und begegnet ihn.

  Seine kuenstlerische Aktivitaeten werden mit seiner neuen Erfahrung bereichert. Er stellt Osho den Griechen vor mit der Herausgabe seines Buches „krimmeni armonia – omolies pano ston Iraklito“ (versteckte Harmonie – Gespraeche ueber Heraklit). Die Vorschlaege von Rasoulis finden Korrespondenz der Leute und mit Background die soziale – politische Wendung gibt es eine positive Energie in der Atmosphaere. Er lernt, er verliebt sich, er meditiert, er beobachtet sich selbst, er schwingt hin und her, er greift an, er reift, er oeffnet sich zu den Menschen, er riskiert, er zahlt den Preis. Unvermeidlich ist die Gegenueberstellung mit allerlei Establishments, die in Ihm eine Gefahr fuer ihre Pose und ihre Unzulaenglichkeit sehen.

OSHO begibt sich in Oregon. Eine Wueste umwandelt sich in eine Stadt fuer 30.000 Menschen. Die amerikanische Regierung umwandelt sich in einen Stier.  Sie verfolgt ihn, er wird festgenommen, inhaftiert und vergiftet. Manolis Rasoulis macht konsequent was er fuer noetig haelt, er stoesst sich zusammen mit Parteien, Kirche und privaten Umkreisungen und zieht sich zurueck, da Seine Meinungen fuer die letzten eine Gefahr sind. Auch mit Leuten von OSHO in Oregon kam er in Bruch. Voller Besorgnis und Inhalt macht er ein Besuch in New York. 15 Wochen unvergesslicher Erfahrung zwingen Ihn zur Addition und Subtraktion der Elemente damit Er zur heiligen Formel X ankommt, X der Weltgoldschnitt, das Taufbecken von Siloam.

  Er wurde angeklagt Anfuehrer der Terrororganisation „17 November“ zu sein.

Er erklaert sich wiederholt, dass er von Natur und Lage gegen jeder Art von  Gewalt ist und besonders gegen den Atomterror. Aber mit Seinen Aeusserungen terrorisiert er Manche und deshalb weisen sie Ihn als einen ideologischen Terroristen.

  Er setzt die Produktion seines Werkes fort, weil er es wuenscht und weil es ein Mass des Vergleichs fuer die Konsequenten der ideologischen und moralischen Ansichten ist. Er aeussert sich, dass sein Individuum interrasanter sei als sein Werk.

  Natali, die Tochter von Manolis studiert Musik und er entdeckt in Ihr ein extremes musikalisches Phaenomen als Saengerin von Volksliedern, Havy Metal und Klassischen Liedern. Sie wird auch im Ausland bekannt mit der Gruppe Septic Flash, aber Sie kehrt zurueck nach Griechenland wo Sie die anstrebende Isolation der Vaters mit Ihm teilt.

  Mit Hauptziel ein neues Bewusstsein im gesamten Planeten und Triptychon

„lebe, lebe gut, lerne dich kennen“ fuegt er sich dazwischen im In- und Ausland.

  In seiner Odyssee wird Osho in Kreta im Strand gespuelt. Dort trifft er auf Rasoulis, der aus der Naehe herkommt. Es war wie eine Nachricht der Existenz. Rasoulis als Kreter macht alles moegliche um seinen Lehrer von bevorstehenden Angriffen zu beschuetzen. Es gelingt Ihm nicht und Osho wird festgenommen und abgeschoben.

  Dieses Ereignis verdoppelt seine Wachheit, Verantwortung, Forschung und seine Selbstbeobachtung. Gleichzeitig verdoppeln sich aber auch die Versuche Ihn zu knebeln, mit allerlei Tricks.

  Er fuehrt sein Werk fort, schreibt Lieder, Buecher, Artikel fuer Zeitungen, fuehrt Radiosendungen.

  Melina Mercouri laedt Manolis Rasoulis ein, in Veranstaltungen fuer die Kandidatur Athens als Kulturhauptstadt Europas teilzunehmen, aber er lehnt es ab, weil er der Meinung ist dass Athen dieses Namens nicht wert ist. Seitdem steht er in der „schwarzen“ Liste der Kulturministeriums. Sie versuchen mit Verurteilungen Ihn aus Macht zu setzen. Manolis Rasoulis macht Konzerte in Berlin und Istanbul und spricht im Gemeindezentrum in Barcelona, eingeladen der Gemeinde fuer ein Festival Mediterraner Poesie, sowie in Mallorca.

  Seine Lieder werden bekannt und geliebt in Israel, der Tuerkei, in Serbien, in Laender in denen Griechen leben, aber aus mysterioesen  Gruenden auch in Japan.

  Die letzten Jahre ist Rasoulis im Zenith seiner Bemuehungen. Das Establishment hat Griechenland im tiefsten Amoralismus geschoben und versucht den inlaendischen Verfall auch nach Aussen zu zeigen. Rasoulis versucht die tiefste griechische Seele auszudruecken. Er ist fuer eine neue Ideologie, fuer neue Werte die sich jeder empfindlicher, intelligenter und ehrbarer Buerger jedes Landes, jeder Farbe und Klasse, jedes Geschlechts sehnt.

  Vor drei Jahren adoptierte er einen kleinen Jungen, Pashalis, den er besonders liebt.

Seine letzte grosse Erfahrung war der Besuch der grossen Gisa –Pyramide am 22.09.2001, ein Besuch der Ihm Schwung bringt seine Forschung und Sein Werk voranzutreiben.